Kapitel 3 fordert eine ideologiefreie Energiepolitik mit einem kosteneffizienten Energiemix aus konventionellen und erneuerbaren Quellen. Die Kernenergie soll wieder ausgebaut, Subventionen für erneuerbare Energien abgeschafft und die Energieversorgung unabhängiger und günstiger gestaltet werden. Ziel ist eine sichere, wettbewerbsfähige Energieversorgung ohne hohe Belastungen für Bürger und Unternehmen.

Ideologiefreie Energiepolitik:
Orientierung an Versorgungssicherheit, Kosteneffizienz und Umweltschutz. (Seite 37)

Kosteneffizienter Energiemix:
Nutzung von Gas, Kohle, Kernenergie, Wasserstoff und erneuerbaren Energien. (Seite 37)

Kernenergie:
Wiedereinstieg in die Kerntechnik, Stoppen des Rückbaus, Förderung von Forschung. (Seite 39)

Erneuerbare Energien:
Abschaffung von Subventionen und Senkung der Belastungen durch das EEG bis 2033. (Seite 39)

Wind- und Solarenergie:
Ausbaumoratorium, bis wirtschaftliche und technische Herausforderungen gelöst sind. (Seite 38)

Ablehnung des EU-„Green Deals“:
Verzicht auf Klimaneutralität bis 2050 und auf Regulierungen wie das Gebäudeenergiegesetz. (Seite 41)

Wettbewerb im Energiemarkt:
Abbau von Steuern und Abgaben wie der CO2-Abgabe, Förderung freier Märkte. (Seite 40)

Sicherung der Energieversorgung:
Nutzung heimischer Energieressourcen wie Kohle und Erdgas. (Seite 40)

Technische Innovationen:
Förderung neuer Technologien zur Verbesserung der Energieeffizienz und Ressourcenschonung. (Seite 43)