Deutsch fördern, Integration sichern: Warum Herkunftssprachen nicht an die erste Stelle gehören.
In Niedersachsen soll künftig der herkunftssprachliche Unterricht ausgebaut und sogar Abitur-relevant werden. Vor allem Arabisch, Türkisch und Ukrainisch stehen im Fokus dieser Pläne der rot-grünen Landesregierung. Doch was auf den ersten Blick wie ein Beitrag zur Mehrsprachigkeit erscheint, birgt enorme Risiken für Integration, Bildungserfolg und gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Die deutsche Sprache muss im Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit…